Sommerfreizeiten 07

Ein „großes Team von dynamischen, einsatzfreudigen Frauen und Männern“ wurde im Rahmen einer Gemeinschaftsstunde in die Sommerfreizeiten verabschiedet. „Die Eltern sind dankbar, dass sie ihre Kinder in guten Händen wissen“, betonte Gemeinschaftsleiter Hans Doll.Wie haben die Teilnehmer die Freizeiten erlebt? Hier Stimmen von zwei der insgesamt vier Freizeiten.

Mädchenfreizeit Abwechslungsreiche und kreative Tage erlebten 44 Mädchen und 11 Mitarbeiterinnen bei ihrer Freizeit im Oberallgäu.„Am meisten gefallen hat mir das Fußballturnier im Matsch.“ P. (11 J.) „Schade war, dass das Wetter nicht so toll war und dass wir deswegen nicht alle Wasserspiele spielen konnten.“ N. (12 J.) „Ich bin ermutigt worden, regelmäßig Bibel zu lesen und zu beten, einfach Stille Zeit zu machen.“ L. (14 J.) „Besonders toll fand ich den Ausflug zur Rodelbahn, und auch das Essen war immer lecker.“ M. (12 J.) „Am meisten gefallen hat mir die Wasserschlacht.“ I. (11 J.) „Ich habe gelernt, dass ich Gott immer vertrauen kann, dass ich immer und überall mit ihm sprechen kann und dass er mich hört.“ A. (12 J.) „Schade war, dass ein paar Kinder zum Arzt oder ins Krankenhaus mussten. Am meisten gefallen hat mir die Bibelarbeit und die Stille Zeit morgens.“ L. (9 J.) „Am meisten gefallen hat mir das Nacht-Gelände-Spiel im Wald. Der Überfall in der ersten Nacht war ein bisschen langweilig.“ A. (11 J.) Zeltlager In Herrenzimmern erlebten 42 Jungs und 14 Mitarbeiter eine tolle Woche beim Gallier-Zeltlager am Ufer des Aschbachsees. „Das Nachtspiel, die Geschichten am Lagerfeuer und der Tagesausflug ins Kriminalmuseum mit dem Stadtspiel waren klasse.“ P. (13 J.) „Toll fand ich die Andachten vom Theo (Hertler) über David. Der Spüldienst ist nicht so gut.“ M. (11 J.) „Am besten war der See und die Umgebung. Den Frühsport fand ich nicht wirklich gut. Da ging’s immer den Berg rauf.“ M. (11 J.) „Ha sido genial. Ojala durará un añjo entero.“ (Es war genial. Es hätte noch ein ganzes Jahr dauern können.) S. (8 J.) „Das Beste war die Badeinsel, die wir gebaut haben, das Essen und der Zeltplatz mit dem See. Eigentlich war alles klasse.“ L. (11 J.)